Eigentlich planten wir ja erst am Wochenende, Sonntag Abends in Vegas einzutreffen. Doch wenn man erst mal in der Nähe von Vegas ist und man von tausenden Werbereklamen am Straßenrand angelockt wird, jeder nur noch von dieser Stadt redet, nachts von weitem den Lichtstrahl vom Luxor-Hotel sieht…man kommt einfach nicht daran vorbei. Deswegen verlängerten wir einfach mal kurz unseren Aufenthalt um 4 Tage. Das Beste an der ganzen Sache ist, dass die ganzen Hotels in Vegas am Wochenende pro Mann und Zimmer arschteuer sind und ca. 300 Dollar kosten, unter der Woche aber nur ca. 25 Dollar. Echt fast nicht zu glauben, dasselbe Hotel und Zimmer, kostet einfach mal am Wochenende 275 Dollar mehr. Deswegen haben wirs dann auch so gemacht, dass wir unter der Woche in den großen Hotels direkt in Vegas übernachten und am Wochenende dann in irgendeinem jämmerlichen Motel außerhalb der Stadt, was so gut wie nichts kostete, und fuhren abends mit dem Auto wieder nach Vegas.
Jo, Vegas! Uns fällt eigentlich gar nicht ein was wir über Vegas erzählen sollen. Es ist einfach alles unfassbar. Wenn man auf die Stadt zufährt sieht man nur noch Lichter, die alles so hell erleuchten, dass man in den Straßen meint es wäre mitten am Tag. Vegas ist so hell, dass man nicht mal Sterne am Himmel sehen kann, ist echt wahr. Und wenn man dann mal durch den Strip fährt, also das neue Vegas, wird man von den größten Hotels der Welt fast erschlagen (schaut euch das Video an). Auf gut deutsch sind die alle einfach nimmer ganz sauber. Der eine Baut n Hotel des aussieht wie n Schloss, der andere stellt ne Pyramide hin, der nächste baut die New Yorker Skyline nach inkl. Freiheitsstatue oder stampft einfach mal das größte Hotel der Welt mit 7000 Zimmern ausm Boden (The Venecian). Echt der absolute Wahnsinn! Wenn man da aus Itzlingen, Tomerdingen, Mietingen oder Dietershausen kommt (zusammen so viel Einwohner wie eine Etage im Venecian) muss man das erst mal verschaffen. Deswegen bewegten wir uns erst mal Richtung Casino und dann an die Spielautomaten ;) Während die meisten neben uns mit ihren Geldscheinen um sich warfen, verbrachten wir den Abend meistens damit, so lange wie es ging mit einem Dollar am „Ein-Cent-Automaten“ zu zocken, weil man solang man spielt alle Getränke frei bekommt ;) (außer Trinkgeld halt noch). Die Woche über in Vegas haben wir eigentlich alle Casinos, zumindest alle Großen besucht. Übers Bellagio, Caesars Palace, MGM Grand, Hard Rock, Golden Nugget bis hin zum Casino Royal waren wir überall vertreten. Einer der wesentlichen Unterschiede zu deutschen Casinos ist dass es keinen Eintritt kostet. Auch Kleiderordnung gibt es nicht, Flip-Flops, Badehose und ne alte Kellogspackung in der Hand sind also überhaupt kein Problem. Außerdem gibt es auf den ersten Blick kein bestimmtes Alter der Leute welche die Casinos besuchen. Ab 21 ist alles dabei, auch Omas die ihre Rente etwas auffrischen wollen, oder komplett verzocken, sieht man vor den Roulettetischen mit den Geldscheinen wedeln.
Außerhalb der „Spielhöllen“ waren wir bei den verschiedenen Liveshows die meistens vor den großen Hotels stattfanden. Die Liveshows waren ebenfalls um sonst und wurden oft von 30 oder mehr Darstellern vorgeführt. Dabei wurden originalgetreu nachgebaute Schiffe versenkt, Vulkane brachen aus oder man schaute sich einfach die gigantischen Wasserfontänen vor dem Bellagio an.
Einen Abend schenkten wir dabei einem ganz besonderen Highlight und zwar machten wir uns auf ins Caesars Palace. Unser Plan lautete: Erklimmen des Daches! Nach unzähligen Aufzugsfahrten kamen wir um 3:00 Uhr Ortszeit im obersten Stock an. Durch die EXIT Tür und über die Feuertreppe gings dann weiter Richtung Dach. Dort öffneten wir die erste Tür und standen vor der berühmten, berüchtigten „Rooftop“ Tür aus Hangover! Würde diese Türe nun aufgehn….Wahnsinn!
Doch wie zu erwarten, sie war abgeschlossen! Wahrscheinlich waren wir nicht die ersten die nach diesem Film aufs Dach des Caesars Palace wollten. Deswegen versuchten wir unser Glück im Bellagio….
Alles in allem ist Vegas mit Abstand die verrückteste Stadt die wir kennengelernt haben!!!
Sonntag, 16. Mai 2010
Dienstag, 11. Mai 2010
Nationalpark Tour: Yosemite – Death Valley – Hoover Dam – Route 66 – Grand Canyon – Monument Valley – Zion!!!
Bei Schneefall und null Grad erreichten wir den Yosemite National Park. Wolken, Nebel, strömender Regen und die heran nahende Dämmerung vermiesten uns die Sicht auf den Park. Nach unzähligen Kilometern durch Wald und Gebirge kamen wir mitten im Wald an einem kleinen Dörfchen an und suchten uns einen Bleibe für eine Nacht. An einer Rezeption, die fernab vom eigentlichen „Hotel“ lag, checkten wir dann einfach mal ein, da es hier relativ günstig war. Wie es sich jedoch herausstellte, buchten wir an dieser Rezeption kein Zimmer mit Bad und TV sondern ein ZELT, und zwar ohne Heizung. Wie gesagt, es hatte ungefähr 0 Grad abends um 6! Zum Glück konnten wir unsere erste Buchung noch durch ein Zelt mit Heizung ersetzen. Nächstes Problem war allerdings, dass sich in der Gegend haufenweise Braunbären aufhielten, die vor allem nachts auf Beutesuche gingen. Deshalb war es strikt verboten, Essensreste im Auto oder im Zelt aufzubewahren (Strafe 5000 Dollar) und mussten daher extra eingeschlossen werden. Unser „Bären“hunger konnte uns jedoch nicht davon abbringen in unserem Zelt eine Wahnsinns Vesperplatte vorzubereiten. Nachdem wir eigentlich alle Essensreste vollständig beseitigt hatten, brachte Pille mal wieder den absoluten Abschuss. Während wir uns bemühten alles Essensartige von unserem Bett zu entfernen und unser Zelt lüfteten, brachte es Pille fertig unser Zelt mit einer kompletten Dose mit Wurstwasser zu fluten. Somit war klar, dass nicht nur die Bären im Umkreis sondern wahrscheinlich auch die vom Südpol nachts in unserem Zelt stehen würden.
Nachdem die Nacht überraschend ruhig und ohne Bärenangriff verlief gings dann am nächsten Morgen auf in Richtung Death Valley. Die Temperatur stieg dabei von minus 5 auf plus 25 Grad. Ein wirklich riesen Tal in dem es rein gar nichts gibt, kein Handynetz, kein Wasser, kein Grün, keine Tiere, NIX! Es wird einem schnell klar, woher dieses zig-kilometerweite Tal seinen Namen her hat. Würde man mit dem Auto von der Strasse abkommen…keine Chance!!!
Unser nächstes war es an Las Vegas vorbei zu kommen und zwar ohne in irgendeinem Casino zu landen, um anschließend den Hoover Staudamm anzuschaun. Ehrlich gesagt war es ein Kampf mit uns selbst, aber wir schafften es, trotz dass Schrodi`s Hand dem Lenkrad immer einen leichten Linksdrall Richtung Vegas verlieh. Ich meinte auch dass ich die eine oder andere Träne in unseren Augen sehen konnte ;) Doch bevor wir überhaupt so weit kamen mussten wir zwischenzeitlich in 2 Dörfern übernachten, die ebenfalls fernab von jeglicher Zivilisation lagen. Am späten Abend am Hoover Staudamm angekommen schauten wir uns diesen riesen Damm an machten uns danach auf zu einem Motel um endlich mal wieder Handynetz und Internet zu bekommen.
Doch schon am nächsten Tag fuhren wir weiter und machten einen kleinen Umweg um auf der Route 66 ein paar Meilen zu fahren. Schilder wie „nächster Tankstopp 100 km“ sind dabei wirklich keine Seltenheit. Weiter gings dann nach Norden wo wir am Abend am Grand Canyon National Park ankamen. Nach der ersten Übernachtung in einem Motel und umringt von mexikanischen Bauarbeitern machten wir eine kostenlose Tour durch den Park und fuhren zu den verschiedensten Aussichtsplattformen. Der Grand Canyon ist wirklich der absolute Hammer. Schluchten die über einen Kilometer in die Tiefe reichen und sich über eine Weite erstrecken die man mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Aber seht selbst auf den Fotos. Da wir die letzten Tage eigentlich nur aus Dosen kalte Ravioli und Bohnen gegessen hatten und unser Magen sich langsam verarscht vorkommen musste, leisteten wir uns das erste Mal seit wir auf Tour sind in einem richtigen Restaurant, einem Steakhouse, zu essen. Nach einem richtigen Rinderfilet mit Kartoffeln merkten wir wieder mal wie sehr wir das Essen von zu Hause vermissen.
Unser nächster Stopp war der National Park Monument Valley, der Ort an dem die Marlboro Werbung gedreht wurde die fast vor jedem Kinofilm zu sehen ist. Riesige aufeinandergesetzte Felsbrocken die mitten in der Wüste aus dem Boden ragen. Außerdem testeten wir die Geländetauglichkeit von unserem Toyota Camry und fuhren mitten durch die Wüste. Als wir doch nach nem Kilometer merkten dass dies nicht mehr lang gut geht und wir auch nicht mitm Schmidle seim Deutz rechnen können, drehten wir um und fuhren in Richtung nächsten und letzten Nationalpark, dem Zion. Diesen NP durchquerten wir relativ schnell mit unserer Karre, sodass wir uns endlich auf den Weg Richtung LAS VEAGAS machen konnten.
Nachdem die Nacht überraschend ruhig und ohne Bärenangriff verlief gings dann am nächsten Morgen auf in Richtung Death Valley. Die Temperatur stieg dabei von minus 5 auf plus 25 Grad. Ein wirklich riesen Tal in dem es rein gar nichts gibt, kein Handynetz, kein Wasser, kein Grün, keine Tiere, NIX! Es wird einem schnell klar, woher dieses zig-kilometerweite Tal seinen Namen her hat. Würde man mit dem Auto von der Strasse abkommen…keine Chance!!!
Unser nächstes war es an Las Vegas vorbei zu kommen und zwar ohne in irgendeinem Casino zu landen, um anschließend den Hoover Staudamm anzuschaun. Ehrlich gesagt war es ein Kampf mit uns selbst, aber wir schafften es, trotz dass Schrodi`s Hand dem Lenkrad immer einen leichten Linksdrall Richtung Vegas verlieh. Ich meinte auch dass ich die eine oder andere Träne in unseren Augen sehen konnte ;) Doch bevor wir überhaupt so weit kamen mussten wir zwischenzeitlich in 2 Dörfern übernachten, die ebenfalls fernab von jeglicher Zivilisation lagen. Am späten Abend am Hoover Staudamm angekommen schauten wir uns diesen riesen Damm an machten uns danach auf zu einem Motel um endlich mal wieder Handynetz und Internet zu bekommen.
Doch schon am nächsten Tag fuhren wir weiter und machten einen kleinen Umweg um auf der Route 66 ein paar Meilen zu fahren. Schilder wie „nächster Tankstopp 100 km“ sind dabei wirklich keine Seltenheit. Weiter gings dann nach Norden wo wir am Abend am Grand Canyon National Park ankamen. Nach der ersten Übernachtung in einem Motel und umringt von mexikanischen Bauarbeitern machten wir eine kostenlose Tour durch den Park und fuhren zu den verschiedensten Aussichtsplattformen. Der Grand Canyon ist wirklich der absolute Hammer. Schluchten die über einen Kilometer in die Tiefe reichen und sich über eine Weite erstrecken die man mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Aber seht selbst auf den Fotos. Da wir die letzten Tage eigentlich nur aus Dosen kalte Ravioli und Bohnen gegessen hatten und unser Magen sich langsam verarscht vorkommen musste, leisteten wir uns das erste Mal seit wir auf Tour sind in einem richtigen Restaurant, einem Steakhouse, zu essen. Nach einem richtigen Rinderfilet mit Kartoffeln merkten wir wieder mal wie sehr wir das Essen von zu Hause vermissen.
Unser nächster Stopp war der National Park Monument Valley, der Ort an dem die Marlboro Werbung gedreht wurde die fast vor jedem Kinofilm zu sehen ist. Riesige aufeinandergesetzte Felsbrocken die mitten in der Wüste aus dem Boden ragen. Außerdem testeten wir die Geländetauglichkeit von unserem Toyota Camry und fuhren mitten durch die Wüste. Als wir doch nach nem Kilometer merkten dass dies nicht mehr lang gut geht und wir auch nicht mitm Schmidle seim Deutz rechnen können, drehten wir um und fuhren in Richtung nächsten und letzten Nationalpark, dem Zion. Diesen NP durchquerten wir relativ schnell mit unserer Karre, sodass wir uns endlich auf den Weg Richtung LAS VEAGAS machen konnten.
Samstag, 1. Mai 2010
San Francisco
Die 1000 km die wir anschließend mit unserem Camry zurücklegten, führten uns vorbei an Malibu und den beeindruckenden Küsten entlang des Pacific Highways. In S.F. am späten Abend angekommen checkten wir in einem rein koreanischen Hostel ein. Da außer uns niemand in dem Hostel übernachtete, hatten wir das komplette Hostel für uns alleine und somit Narrenfreiheit. Am ersten Tag besuchten wir die Gefängnisinsel Alcatraz (The Rock), das zeitweilige zu Hause von „Al Capone“ „Machine Gun Kelly“ und „Birdman Stroud“, die damals meist gesuchten Verbrecher der USA. Ein wirklich sehr beeindruckender und angsteinflößender Ort.
Nachdem wir am nächsten Tag die Golden Gate Bridge mit unserem Auto überquerten und angeschaut hatten, machten wir es uns in unserem Hostel mit Bier gemütlich. Das darauffolgende Erlebnis ist nun wirklich schwer in Worte zu fassen. Nichtsahnend riss uns ein ohrenbetäubender Lärm aus unserer gemütlichen Runde. Sensationsgeil wie wir sind, rannten wir mit Foto in der Hand auf die Strasse. Was wir anschließend erlebten, glich einem Hollywoodfilm. Was wir zuerst sahen waren 3 komplett zerstörte Autos, welche direkt vor unserem Hostel standen (2 davon gehörten unserer Vermieterin). Im selben Moment rannte ein junger Mann, den wir zuerst für hilfebedürftig hielten, an uns vorbei. Als jedoch ein Polizeiwagen direkt vor unserem Hostel hielt und ein Polizist mit gezogener Waffe auf den Flüchtenden zielte und ihn aufforderte stehen zu bleiben, wurde uns klar dass der Mann von der Polizei verfolgt wurde. In den nächsten 5 Minuten versammelten sich 11 Polizeiwagen (kein Witz) vor unserem Hostel und nahmen den Mann fest. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Mann mit mehreren Päckchen gefüllt mit weissen Pulver auf der Flucht vor der Polizei war und dabei direkt vor unserm Hostel mit karacho in 2 Autos knallte, die danach Totalschaden hatten. Nachdem ein Krankenwagen und auch noch ein Feuerwehrauto unsere Strasse taghell erleuchtete, versuchten wir auf eigene Faust den Tathergang nachzuvollziehen. Auf unserem Streifzug in Socken und Badschlappen vor ca. 25 Staatsbeamten, standen uns plötzlich 3 Waschbären gegenüber. Pille versuchte die Viecher strategisch günstig einzukesseln um Manuel ein geiles Foto zu ermöglichen. Wie zu erwarten, Pille zu langsam, Manu zu besoffen…
Nachdem wir am nächsten Tag die Golden Gate Bridge mit unserem Auto überquerten und angeschaut hatten, machten wir es uns in unserem Hostel mit Bier gemütlich. Das darauffolgende Erlebnis ist nun wirklich schwer in Worte zu fassen. Nichtsahnend riss uns ein ohrenbetäubender Lärm aus unserer gemütlichen Runde. Sensationsgeil wie wir sind, rannten wir mit Foto in der Hand auf die Strasse. Was wir anschließend erlebten, glich einem Hollywoodfilm. Was wir zuerst sahen waren 3 komplett zerstörte Autos, welche direkt vor unserem Hostel standen (2 davon gehörten unserer Vermieterin). Im selben Moment rannte ein junger Mann, den wir zuerst für hilfebedürftig hielten, an uns vorbei. Als jedoch ein Polizeiwagen direkt vor unserem Hostel hielt und ein Polizist mit gezogener Waffe auf den Flüchtenden zielte und ihn aufforderte stehen zu bleiben, wurde uns klar dass der Mann von der Polizei verfolgt wurde. In den nächsten 5 Minuten versammelten sich 11 Polizeiwagen (kein Witz) vor unserem Hostel und nahmen den Mann fest. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Mann mit mehreren Päckchen gefüllt mit weissen Pulver auf der Flucht vor der Polizei war und dabei direkt vor unserm Hostel mit karacho in 2 Autos knallte, die danach Totalschaden hatten. Nachdem ein Krankenwagen und auch noch ein Feuerwehrauto unsere Strasse taghell erleuchtete, versuchten wir auf eigene Faust den Tathergang nachzuvollziehen. Auf unserem Streifzug in Socken und Badschlappen vor ca. 25 Staatsbeamten, standen uns plötzlich 3 Waschbären gegenüber. Pille versuchte die Viecher strategisch günstig einzukesseln um Manuel ein geiles Foto zu ermöglichen. Wie zu erwarten, Pille zu langsam, Manu zu besoffen…
Los Angeles – Welcome to Hollywood
Wie es nicht anders zu erwarten war, haben wir es auch dieses Mal geschafft einen Teil des Flugzeugs zu demolieren. Schrodi brach dabei den zeitlichen Rekord in dem er bevor sich das Flugzeug überhaupt bewegte seine Sitzlehne zerstörte (siehe Bilder). Ansonsten war der Flug ganz in Ordnung, waren zwar 11 Stunden Flugzeit, aber da wir davon bestimmt 9 Stunden geratzt hatten war alles halb so wild.
In L.A. angekommen gings dann erst mal mit dem Bus zur nächsten Autovermietung, wo wir uns nen Toyota Camry für die nächsten 17 Tage und für insgesamt 3500 km Wegstrecke holten. Anschließend suchten wir unser Hostel. Nachdem wir uns gefühlte 200 mal verfahren hatten, wurde uns erst klar, dass sich unser Hostel zufällig direkt gegenüber des Kodak-Theaters (Oscar Verleihungen) befand. Anschließend suchten wir einen Parkplatz für unser Schiff und liefen auf den Sternen des Walk of Fames hoch und runter.
Der erste Höhepunkt in Hollywood begann mit einer Konfrontation mit der Staatsgewalt. Manu beobachtete dabei, wie sich zwei Dorfjungs Richtung Kodak Theater aufmachten und eine 6 spurige, stark befahrene Straße (Hollywood Blvd) überqueren wollten. Ein Polizeiwagen trieb die beiden mit Martinshorn und Scheinwerfer von der Straße und wies sie darauf hin, dass sich in unmittelbarer Nähe eine Ampel befindet. Es überraschte Manu wenig, dass es sich bei den beiden um einen Itzlinger und einen Dietershausener handelte. Dies sollte jedoch nicht die letzte Begegnung mit der amerikanischen Polizei sein (siehe San Francisco). Nach dieser Aufregung machten wir eine erste Erkundungstour entlang des Hollywood Boulevard.
Am Tag drauf fuhren wir mit dem Bus durch die Reichenviertel (Beverly Hills und Bel Air) und ließen uns die Bonzenhütten der Stars zeigen (siehe Bilder). Am folgenden Tag machten wir uns auf den Weg zum Strand, dem Venice Beach (Strand an dem sich Pamela Anderson in Baywatch täglich von 16 bis 17 Uhr im Sand räckelte (Pflichtprogramm vom Bomme und mir)). Am Abend machten wir uns dann auf zur Partymeile, wobei wir mit unseren dreckigen Backpacker-T-Shirts in so gut wie keinen Club reinkamen (Hemd ist Pflicht). Das Ende vom Lied: wir landeten im Irish Pub und bestellten uns wie immer das billigste Bier/ Biere. Fazit: Wahnsinns Stadt, nur zu wenig Zeit. Außerdem ist uns jetzt klar, wohin, Daimler, Bentley, Porsche und Maybach ihre ganzen Karren verkaufen!!!
In L.A. angekommen gings dann erst mal mit dem Bus zur nächsten Autovermietung, wo wir uns nen Toyota Camry für die nächsten 17 Tage und für insgesamt 3500 km Wegstrecke holten. Anschließend suchten wir unser Hostel. Nachdem wir uns gefühlte 200 mal verfahren hatten, wurde uns erst klar, dass sich unser Hostel zufällig direkt gegenüber des Kodak-Theaters (Oscar Verleihungen) befand. Anschließend suchten wir einen Parkplatz für unser Schiff und liefen auf den Sternen des Walk of Fames hoch und runter.
Der erste Höhepunkt in Hollywood begann mit einer Konfrontation mit der Staatsgewalt. Manu beobachtete dabei, wie sich zwei Dorfjungs Richtung Kodak Theater aufmachten und eine 6 spurige, stark befahrene Straße (Hollywood Blvd) überqueren wollten. Ein Polizeiwagen trieb die beiden mit Martinshorn und Scheinwerfer von der Straße und wies sie darauf hin, dass sich in unmittelbarer Nähe eine Ampel befindet. Es überraschte Manu wenig, dass es sich bei den beiden um einen Itzlinger und einen Dietershausener handelte. Dies sollte jedoch nicht die letzte Begegnung mit der amerikanischen Polizei sein (siehe San Francisco). Nach dieser Aufregung machten wir eine erste Erkundungstour entlang des Hollywood Boulevard.
Am Tag drauf fuhren wir mit dem Bus durch die Reichenviertel (Beverly Hills und Bel Air) und ließen uns die Bonzenhütten der Stars zeigen (siehe Bilder). Am folgenden Tag machten wir uns auf den Weg zum Strand, dem Venice Beach (Strand an dem sich Pamela Anderson in Baywatch täglich von 16 bis 17 Uhr im Sand räckelte (Pflichtprogramm vom Bomme und mir)). Am Abend machten wir uns dann auf zur Partymeile, wobei wir mit unseren dreckigen Backpacker-T-Shirts in so gut wie keinen Club reinkamen (Hemd ist Pflicht). Das Ende vom Lied: wir landeten im Irish Pub und bestellten uns wie immer das billigste Bier/ Biere. Fazit: Wahnsinns Stadt, nur zu wenig Zeit. Außerdem ist uns jetzt klar, wohin, Daimler, Bentley, Porsche und Maybach ihre ganzen Karren verkaufen!!!
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